Sagen wir so: Wer noch nie beim Acoustic Summer war, dem fehlt ein gewaltiges Stück Düsseldorfer Musikkultur. Ja, es ist handgemachte Musik, oft sehr leise, manchmal melancholisch, manchmal fröhlich, aber immer hervorgezaubert von begabten, engagierten und netten Menschen, die aus dem Weltkunstzimmer an der Ronsdorfer Straße einen magischen Ort machen. Jetzt steht die Version 2018 an, die am 18. August stattfindet.

Das Tagesticket kostet 28,00 Euro (bzw. 33,00 Euro an der Tageskasse) und kann noch im Vorverkauf online erworben werden. Und wenn es noch welche an der Tageskasse gibt, dann am Samstag, 18.08.2017 ab 13:00. Um 13:30 gehen die Türen auf, und dann geht es Schlag auf Schlag: All The Luck In The World (IRL), Kim Janssen (NL), Ushti Baba (UK), Karyn Ellis (CAN), Hello Piedpiper (DE), Nadine Beneke (DE), Jake Martin (UK), JIP Band (DE), Old Baby Mackerel (UK), Joel Havea (AUS), Charlie House (UK). Moderiert wird die Veranstaltung erneut von der wunderbaren Emily Whigham.

Wie jedes Jahr sorgen Friends & Family für Kinderbetreuung und natürlich für leckeres Essen – auch vegan – und kühle Getränke. Bis 22:00 treten die Künstler draußen unter dem Glasdach auf, dann geht’s ab in die Halle. Natürlich gibt es wieder das Festival-T-Shirt sowie jede Menge Merchandising der beteiligten Künstler.

Ein Kommentar

  1. Lothar Gielißen am

    Schade -, den zu Recht hochgelobtenAcoustic Summer werde ich leider auch dieses Jahr wieder verpassen.
    Wer vorher schon mal die Location testen will, dem empfehle ich jetzt am Freitag den 03.08.2018 das, an gleicher Stelle stattfindende, mittlerweile auch schon traditionelle „Django Rheinhardt Festival“. Letztes Jahr wirkte neben echten Größen und Jungstars des Genres, die gute Lous Dassen als Gastsängerin bei einigen Stücken mit. Ihre Version von „Autumn Leaves“ werde ich wohl so schnell nicht vergessen.
    Dieses Jahr wird unter anderem ein aktueller Superstar geboten. Gismo Graf kommt mit seinem Trio und wird zeigen wo der Hammer hängt.
    Hier kann man reichlich Atmosphäre schnuppern, da Einlass und Catering vom Anhang der Musiker und Organisatoren gestemmt wird. Das ganze hat den Charakter eines großen Familienfestes. Und wenn man Glück hat erlebt man zu fortgeschrittener Stunde noch die ein oder andere Spontan-Session.