Die Bedeutung Düsseldorfs für die Entwicklung der populären Musik in Deutschland kann gar nicht überschätzt werden. Dabei wird oft übersehen, dass die schönste Stadt am Rhein seit den Fünfzigerjahren auch eine Jazz-Hauptstadt war. Das hat wiederum mit der Altstadt zu tun, die damals und über viele Jahrzehnte ein perfektes Biotop für den Jazz war. So kamen und kommen hervorragende Jazz-Musiker aus Düsseldorf – angefangen beim inzwischen legendären Klaus Doldinger bis hin zu Ausnahmekünstlern wie Phillip van Endert. Seit mittlerweile 24 Jahren zieht zudem die Jazz-Rally Tausende Musikfreunde aus ganz Europa an. Ein Jazz-Musiker hat übrigens die frühen Jahre mitgemacht und in mehreren Berichten dokumentiert. Später wurde er dann Haus- und Hoffotograf einer ganz anderen Musikrichtung.

1. Wie heißt der Mann: Richard „ar/gee“ Gleim

Für eifrige TD-Leser war die Frage zu einfach. Immerhin hat uns Richard hier eine kleine Geschichte des Jazz im Düsseldorf der Fünfzigerjahre geschenkt. Wir sind außerdem froh, dass er ab und an auch ein Foto für unsere Reihe „Bild der KW“ beisteuert, denn Richard ist DER unermüdliche Fotograf dieser Stadt, der ständig unterwegs ist und Situationen, Gegenden, Ecken und Menschen in der schönsten Stadt am Rhein fotografiert und auf seinem Blog Gnogogno veröffentlicht.

Die Hauptgewinner sind übrigens die Leser „Andreas“ und „Matthias“, die sich bitte wegen der Übergabe der Buttons am kommenden Freitag (13.05.) mit uns in Verbindung setzen.

Unter allen Leserinnen und Lesern, die bis Freitag, 06.05.2016 um 17:00 die richtige Antwort HIER als Kommentar abgeben und dabei eine gültige Mailadresse angeben, verlosen wir zwei Buttons für die Jazz-Rally 2016. Mit dem Button hat man zu allen kostenpflichtigen Veranstaltungen im Rahmen der Jazz-Rally freien Eintritt. Die Hauptgewinner/innen werden per Excel-Orakel ermittelt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

3 Kommentare

  1. Richard „RG“ Gleim!
    aber ich verzichte gerne auf den Button

  2. Tach auch,
    meiner unerheblichen Meinung nach kann, die Antwort nur „Richard Gleim“ lauten. Bekannt ist er auch als „ar/gee gleim“.

    Grüße vom Fürstenplatz, Andreas